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Channel: Katholische Kliniken im Märkischen Kreis
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Dr. Nikolaus Vesa zeigt Operationstechnik in Rumänien

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Im Rahmen einer Fortbildungsmaßnahme der European Association of Urology (EAU) für Fachärzte zeigte Dr. Nikolaus Vesa, Ltd. Oberarzt der urologischen Abteilung im St. Elisabeth Hospital Iserlohn, „seine“ Operationstechniken vor Fachpublikum an der Uni-Klinik Timişoara in Rumänien. In Begleitung von Dr. Ursula Roghmann (Aästhesie) und Dr. Razvan Mihai Minciu (Urologie) führte Dr. Vesa vom 01. bis 03. April 2015 unter anderem Techniken zur radikalen Zystektomie, also der Blasenentfernung und dem Blasenersatz vor. Parallel zu Dr. Vesa bewies auch Professor Hein van Poppel, einer der führenden Mediziner auf diesem Gebiet und verantwortlich für den Aus- und Fortbildungsbereich bei der EAU, sein Können.

Hier gelangen Sie zur (übersetzten) Seite der ARU (Asociatia Romana de Urologie)

ARU


9. Mai 2015 – Das Bauchaortenaneurysma

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am 9. Mai findet bundesweit der Bauchaortenaneurysma-Screeningtag (BAA-Screeningtag) statt. Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin hat diesen Aktionstag ins Leben gerufen, um auf die großen Risiken und auf die Möglichkeiten der Früherkennung aufmerksam zu machen.

Beim Bauchaortenaneurysma (BAA) handelt es sich um eine krankhafte Erweiterung der Bauchschlagader. Mit zunehmender Wandschwäche kann es zu Aussackungen oder gar zum Platzen der Aorta kommen.

Um über diese so risikoreiche, häufig unbemerkte Erkrankung aufzuklären, veranstaltet das Team der Gefäßchirurgie des St. Elisabeth Hospitals Iserlohn am 9. Mai den 1. Iserlohner BAA-Screeningtag.

Sie erhalten umfassende Informationen zu diesem Krankheitsbild und können Ihre Bauchaorta im Ultraschallbild persönlich in Augenschein nehmen. Unser Team beantwortet gerne Ihre Fragen.

Das Bauchaortenaneurysma
„Die Bombe im Bauch“

Screening-Tag:
Samstag, 9. Mai 2015

09.55 Uhr (Aula)
Offizielle Begrüßung und Vorstellung der Abteilung
Dr. Christof Schmidt und Matthias Bahl,
Ltd. Oberärzte Gefäßchirurgie

10.00 -10.30 Uhr (Aula)
Vortrag: Diagnostik und Therapie des Bauchaortenaneurysmas

10.45 bis 11.45 Uhr (Cafeteria)
Ultraschalluntersuchungen, Präsentationen

12.00 -12.30 Uhr (Aula)
Vortrag: Diagnostik und Therapie des Bauchaortenaneurysmas

12.45 bis 13.45 Uhr (Cafeteria)
Ultraschalluntersuchungen, Präsentationen

Veranstaltungsort:
St. Elisabeth Hospital, Hochstr. 63 in 58638 Iserlohn
Cafeteria und Aula (5.OG)

Patientenseminar Diabetischer Fuß am 19. August 2015

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„Wenn der Schuh drückt…“ heißt es am Mittwoch, 19. August 2015 von 14 bis 16 Uhr im St. Vincenz Krankenhaus Menden. Die Abteilungen Innere Medizin/Diabetologie und Allgemein-, Vizeral- und Gefäßchirurgie laden Patienten, Angehörige und interessierte Gäste zu einem Patientenseminar in die Cafeteria des Krankenhauses herzlich ein.

Verschiedene Spezialisten stellen in Kurzreferaten ihre Perspektive auf die Erkrankung dar. Dabei geh es z.B. um anatomische Grundlagen, die Vorstellung verschiedener Behandlungsmöglichkeiten und die Ernährung bei Wunden.


Das Programm:

14.00 Uhr:  Einführung in das Thema
Dr. med. Andreas Wallasch, Chefarzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 

14.10 Uhr :  “Diabetischer Fuß“ – Was ist das überhaupt?
Dr. med. Natalie Tamminga, Ltd. Oberärztin Innere Medizin, Diabetologin DDG

14.30 Uhr:  Die stationäre Behandlung im Krankenhaus.
Eva-Maria Odamtten, Sarah Sokol Medizinische Fachangestellte, Wundassistentinnen DDG

14.50 Uhr:  Das „süße“ Bein –  Gefäßchirurgische Behandlungsmöglichkeiten.
Hr.  Matthias Bahl, Ltd. Oberarzt Gefäßchirurgie

15.10 Uhr:  Immer schneiden? Chirurgische Möglichkeiten.
Dr. med. Andreas Wallasch, Chefarzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 

15.30 Uhr:  Ernährung bei Wunden.
Sandra Suermann, Diabetesberaterin DDG, Diätassistentin

 

2. Iserlohner Gefäßtag

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Am Samstag, 26. September findet der „2. Iserlohner Gefäßtag“ statt.

Im 5. Obergeschoss des St. Elisabeth Hospitals können sich Patienten, Angehörige und Interessierte von 11 bis 15 Uhr über verschiedene Themen aus dem Bereich der Gefäßerkrankungen informieren.

„Durch die zunehmende Altersentwicklung der Bevölkerung wird die Behandlung von Gefäßerkrankungen immer wichtiger. Gerade bei mehrfach-erkrankten Patienten ist hier, neben der klassischen Gefäßchirurgie, auch der schonende Einsatz von minimalinvasiven Techniken von Bedeutung“, so die beiden leitenden Oberärzte für Gefäßchirurgie, Dr. Christof Schmidt und Matthias Bahl.

Dabei geht es um Gefäßverengungen- und Erweiterungen, Krampfadern oder auch Eingriffe an Schlagadern. Das Expertenteam aus dem St. Elisabeth Hospital steht an diesem Tag bereit, um außerhalb der gewohnten Sprech- und OP-Zeiten über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

In einem Block von insgesamt vier Kurzvorträgen, der ab 13 Uhr wiederholt wird, geht es um die häufigsten Gefäßkrankheiten.

Vortragsprogramm:

11.00 und 13.00 Uhr:
„Carotisstenose: dem Schlaganfall zuvorkommen.“
Matthias Bahl
, Leitender Oberarzt Gefäßchirurgie

11.30 und 13.30 Uhr:
„Bauchaortenaneurysma: die Zeitbombe in mir.“
Oberarzt Haschmatullah Scherbaz. Oberarzt Gefäßchirurgie 

12.00 und 14.00 Uhr:
„Schaufensterkrankheit: Wenn das Gehen zur Last wird.“
Dr. Christof Schmidt, Leitender Oberarzt Gefäßchirurgie

12.30 Uhr und 14.30 Uhr:
„Schwere Beine nicht auf die leichte Schulter nehmen“
Matthias Bahl, Leitender Oberarzt Gefäßchirurgie

Neben den Kurzreferaten, die in der Aula des Hauses stattfinden, ist in der Cafeteria eine kleine Industrieausstellung geplant. Dort haben die Gäste die Möglichkeit, sich über verschiedene Details zu informieren. Gleichzeitig besteht hier die Möglichkeit, eine kleine Erfrischungspause einzulegen.

Das Gefäßchirurgische Team des St. Elisabeth Hospitals freut sich auf seine Gäste!

1. Internationaler Tag der Patientensicherheit

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Patientensicherheit steht bei uns in den Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis an erster Stelle

Patientensicherheit geht uns alle an. Mit dem Schwerpunktthema „Hygiene und Vermeidung von Infektionen“ greifen wir das Motto des 1. Internationalen Tages der Patientensicherheit am Donnerstag, 17.09.2015 bei uns in den Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis (KKiMK) auf.

An diesem Tag bieten wir in den Foyers unserer Kliniken, dem St. Elisabeth Hospital in Iserlohn und dem St. Vincenz Krankenhaus in Menden, von 11 bis 14 Uhr Aktions- und Informationsstände für alle Interessierten an. Zu Themen wie Infektionsvermeidung, Multiresistente Erreger, Patientenarmbänder und vieles mehr erhalten Besucher interessante Informationen.

Ob man seine Hände richtig desinfiziert hat, kann jeder mit Hilfe der sogenannten Blackbox direkt vor Ort überprüfen.

Mendener Herbst 2015

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Die Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis sind auch dieses Jahr auf dem Mendener Herbst vertreten. Am 17. und am 18. Oktober 2015 können sich Interessierte unter dem Zeltdach am Mendener Rathaus wieder über verschiedene Themen rund um ihre Gesundheit informieren.

Einer der diesjährigen Schwerpunkte stellt der neue Fachbereich Neurologie dar. Anhand eines 600 Kg schweren Gehirnmodells kann das Team um Dr. Thorsten Okulla die verschiedenen neurologischen Bereiche aufzeigen.

Auch das Triage-System, das vor einigen Wochen am St. Vincenz Krankenhaus eingeführt wurde, können sich Interessierte auf dem Mendener Herbst erklären lassen. Bei diesem System handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren zur Ersteinschätzung und Eingruppierung von neu eintreffenden Patienten in der Notaufnahme. Ziel ist die schnelle Festlegung von sicheren und nachvollziehbaren Behandlungsprioritäten.

Natürlich präsentieren sich alle anderen Fachbereiche des St. Vincenz Krankenhauses dort in gewohnter Weise. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung…

1. Iserlohner Gesundheitsabend

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„Vorhofflimmern – Wenn das Herz aus dem Takt ist“ lautet der Titel des 1. Iserlohner Gesundheitsabends am Dienstag, 3. November 2015 im St. Elisabeth Hospital Iserlohn. Dr. med. Axel Bünemann, Chefarzt für Innere Medizin und Kardiologie, wird von 18 bis 19 Uhr über die häufigste, behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörung informieren. Patienten und weitere Gäste sind herzlich zum weiter lesen

Patientenseminar: Neues Kniegelenk

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Dr. Hans-Joachim Neuhaus, Chefarzt für Unfallchirurgie und Orthopädie im St. Vincenz Krankenhaus Menden, informiert am Mittwoch, 25. November über Kniegelenkersatz. Gemeinsam mit einem Team unterschiedlicher Experten geht es in Kurzvorträgen um Medizin, Pflege und Therapie. Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr in der Cafeteria des Mendener Krankenhauses (2. OG).

Programm:

14.00 Uhr Kniegelenkverschleiß – Möglichkeiten der Behandlung
Referent: Dr. Hans-Joachim Neuhaus,
Chefarzt für Unfallchirurgie und Orthopädie

14.20 Uhr Kniegelenkoperationen aus Sicht des Narkosearztes
Referent: Dr. Joachim Wawerka, Oberarzt Anästhesie

14.40 Uhr Der Ablauf im OP
Referentin: Lydia Schmücker, Fachkrankenschwester OP

14.50 Uhr Der stationäre Aufenthalt
Referentin: Christina Tolksdorf, Krankenschwester

15.00 Uhr Qualitätssicherung, Internationale Studie
Referentin: Barbara Kubitza, Dokumentationsassistentin

15.10 Uhr Die krankengymnastische Betreuung
Referent: Dennis Thiele, PhysioZentrum Menden

15.30 Uhr Die Rehabilitation
Referentinnen: Birgit Fuhrmann, Silvia Meisterjahn
Sekretariat Unfallchirurgie/ Orthopädie

15.40 Uhr Spezielle Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen
Referentin: Dr. Diane Mielke, Fachärztin f. Anästhesiologie, spez. Schmerztherapie

16.00 Uhr Knieschmerz aus neurologischer Sicht
Referent: Dr. Thorsten Okulla, Ltd. Oberarzt Neurologie


2. Iserlohner Gesundheitsabend

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Unter dem Titel „Welche Prothese ist für mich die richtige?“ findet der 2. Iserlohner Gesundheitsabend am Mittwoch, 24. Februar 2016 im St. Elisabeth Hospital Iserlohn. Prof. Dr. med. Stefan Esenwein, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie, wird von 18.00 bis ca. 19.00 Uhr über moderne Versorgungskonzepte an Hüft- und Kniegelenk informieren.

Patienten und weitere Gäste sind herzlich zum Vortrag in die Aula (5. OG) eingeladen.

Vortrag – Liebe allein genügt nicht – am 04.04.2016

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„Klarheit, Grenzen, Konsequenzen“

Achim Schad

Buchautor / Familientherapeut

Eltern bemühen sich heute, ein autoritäres Erziehungsverhalten zu vermeiden, das die Kinder in ihrer Selbstbestimmung und Persönlichkeitsentwicklung behindert.

Der pädagogische Anspruch, mit Kindern „zu verhandeln“, das Bemühen , sie durch Nachgiebigkeit, Bitten und Diskussionen zu gewinnen, erweist sich jedoch als unrealistisch.

Nun kommen die eigenen Bedürfnisse zu kurz, nervenaufreibende Machtkämpfe, Wutausbrüche und „Dauerdiskussionen“ sind die Folge.

In diesen Vortrag lernen Eltern Verhaltensweisen und Grundeinstellungen kennen, die Möglichkeiten bieten, Kinder zu leiten und zu begleiten, sie in ihrer Selbstverantwortung zu stärken und ihnen Sicherheit und Orientierung zu geben.

Montag, 04.04.2016 um 19.30 Uhr im Seminarraum 2 (10,00 € pro Person)
Eine Anmeldung unter 02373-168-1421 ist erforderlich

 

18 examinierte Absolventen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule

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Ein neuer Lebensabschnitt beginnt nach dem bestandenen Examen für 18 Gesundheits- und Krankenpfleger, die ihre dreijährige Ausbildung an der Fachschule der Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis absolviert haben.

Prüfungsvorsitzende Frau Götz konnte folgenden frischgebackenen Fachkräften im Pflegedienst kürzlich ihre Zeugnisse übergeben: Gesa Bennemann, Isabelle Collard, Jan-Philipp Dorner, Stefan Dudzik, Carsten Hoffman, Hatice Irken, Anouk Jordan, Moritz Krempa, Aurel Kundt, Sr. Josmy Kuriakose, Jasmin-Alescha Mann, Michael-Stephan Müller, Patrycja Ostrowska, Nina Rademacher, Theodora Vanidou, Randi v.der Heyde, Sophia Theresia Wuschansky und Sarah Zorn.

Workshop über Humor in der Pflege

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Ein Workshop der ganz besonderen Art fand Mitte März in der Iserlohner Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege statt: Humor in der Pflege.

Die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses hatten an diesem Tag die Gelegenheit, mit Theaterpädagogin Katharina Witerzens zu diesem Thema zu arbeiten. Ermöglicht wurde das durch die Eckart-von-Hirschhausen-Stiftung „HUMOR HILFT HEILEN“, bei der sich das Team der Fachschule für einen Workshop beworben hatte.

„Mehr Humor für Pflegekräfte und Ärzte“ lautet die Devise des Mediziners und Kabarettisten, der davon überzeugt ist, dass man Humor lernen kann. “HUMOR HILFT HEILEN“ hat sich zum Ziel gesetzt, die heilsame Stimmung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu fördern. Deshalb bietet die Stiftung Humor-Workshops für Personal von Kliniken und Pflegeeinrichtungen an – mit Themenschwerpunkten, die in der klassischen Ausbildung oft zu kurz kommen.

Mit einer Reihe von praktischen Übungen aus der Theaterpädagogik konnten emotionale Situationen besser erkannt und Teamfähigkeit sowie Gruppendynamik gestärkt werden. „Damit fiel es leichter, sich auf die Lage des Gegenübers einzustellen, was wir wiederum in die pflegerische Arbeit gut mit einbeziehen konnten“, zeigte sich nicht nur die stellvertretende Schulleiterin Astrik Pajonk von dem Workshop angetan.

Auch die Schüler waren begeistert von dieser ganz speziellen „Lerneinheit“. Einstimmig fiel ihr abschließendes Urteil aus: Wir haben für unsere Arbeit auf der Station viel mitgenommen und für Patienten- und auch Teamarbeit viel gewonnen.

Erfolgreiche Zertifizierung des Endoprothetikzentrum

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Die Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie von Chefarzt Dr. Hans-Joachim Neuhaus hat das Zertifizierungsverfahren der EndoCert-Initiative erfolgreich durchlaufen.

Die 2009 von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gegründete Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität des Einbaus von künstlichen Gelenken (Endoprothesen) in Deutschland sicherzustellen und zu verbessern und gleichzeitig die Versorgungsqualität und die Patientensicherheit zu erhöhen.

Der aufwändige Zertifizierungsprozess zeichnet die Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Hans-Joachim Neuhaus als spezialisiertes Zentrum für die Durchführung von endoprothetischen Eingriffen, also dem Einbau von künstlichen Gelenken aus.

Im Endoprothetikzentrum muss ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung nachgewiesen werden. Für Patienten ist daraus erkennbar, dass sie in einem EPZ nach den Qualitätskriterien der Fachgesellschaften von ausgewiesenen Experten behandelt werden.

Endoprothetik-Zentrum

Zur Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum gehören unter anderem die folgenden Kriterien:

  • Mindestens zwei erfahrene Hauptoperateure
  • Mindestens 100 Operationen im Bereich des endoprothetischen Gelenkersatzes jährlich
  • Mindestens 50 Operationen pro Hauptoperateur jährlich
  • Interdisziplinäre Behandlung, d.h. Zusammenarbeit von Fachärzten unterschiedlicher Disziplinen zur Sicherstellung einer optimalen Behandlung
  • Alle am EPZ beteiligten Mitarbeiter müssen regelmäßig an Aus-, Weiter- und Fortbildungen im Bereich der Endoprothetik teilnehmen
  • Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD), einer medizinischen/wissenschaftlichen Datenbank der DGOOC mit Unterstützung vom Verband der Ersatzkassen (vdek), dem AOK-Bundesverband und dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) zur langfristigen Qualitätsanalyse der in Deutschland implantierten Endoprothesen
  • Umfassende Information und Beteiligung der Patienten an ihrer Behandlung (Transparenz)
  • Bereitstellung einer entsprechenden apparativen Ausstattung zur Diagnostik und Therapie
  • Wissenschaftliche Tätigkeit (Durchführung oder Unterstützung von Forschungsprojekten)

 

Nach erfolgreicher Erstzertifizierung folgen jährliche Überprüfungen und alle drei Jahre eine Rezertifizierung.

Das Endoprothetikzentrum (EPZ) Menden setzt sich zusammen aus:

  • Dr. med. Hans-Joachim Neuhaus, Leiter des Zentrums und Hauptoperateur
  • Dr. med. Christoph Müller, Koordinator des Zentrums und Hauptoperateur
  • Herrn Fariborz Tofighnia, Hauptoperateur
  • Dr. med. Beatrice Krempel, leitende Oberärztin Endoprothetik
  • Fr. Stefanie Ott, Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) der Kath. Kliniken im Märkischen Kreis
  • Fr. Barbara Kubitza, Dokumentationsassistentin der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie des St. Vincenz Krankenhauses Menden

Selbstverständliche zählen auch alle ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern und die Mitarbeiter der Sekretariate der Abteilung von Dr. Neuhaus einschließlich der zahlreichen Kooperationspartner dazu.

Antrieb von Dr. Neuhaus ist es, die bereits durch seinen Vorgänger Dr. Löhnert eingeleitete Entwicklung weiter voranzutreiben und in Menden langfristig ein Versorgungssystem auf dem Gebiet des endoprothetischen Gelenkersatzes auf höchstem Niveau zu erhalten und weiter auszubauen. Die jetzt erfolgte Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum (EPZ) Menden stellt sicherlich den zunächst wichtigsten Schritt in diese Richtung dar und ist gleichzeitig Grundstein für weitere wichtige Entwicklungen.

In diesem Zusammenhang ist besonders die sogenannte „Alterschirurgie“ zu erwähnen. Damit ist die erheblich zunehmende Versorgungsnotwendigkeit älterer Menschen mit Verletzungen gemeint, die häufig auch einer endoprothetischen Operation bedürfen.

Entscheidend für die Bewohner der Region ist es, zu wissen, dass im St. Vincenz Krankenhaus Menden die Zukunft bereits begonnen hat, und damit langfristig eine hochqualitative medizinische Versorgung gewährleistet ist.

Patientenseminar im St. Elisabeth Hospital

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Unter dem Titel „Welche Prothese ist für mich die richtige?“ findet der Iserlohner Gesundheitsabend am Dienstag, 12. April 2016 im St. Elisabeth Hospital Iserlohn statt. Prof. Dr. med. Stefan Esenwein, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie, wird von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr über moderne Versorgungskonzepte an Hüft- und Kniegelenk informieren.

Patienten und weitere Gäste sind herzlich zum Vortrag in die Aula (5. OG) eingeladen. Die Veranstaltung ist für Besucher selbstverständlich kostenfrei!

Vortrag – Erziehen mit Humor am 30.05.2016

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„Zuversicht und Gelassenheit gewinnen“

Achim Schad

Buchautor / Familientherapeut

 

Vertrauen, Zuversicht und Gelassenheit sind drei wichtige Grundpfeiler in der Eltern-Kind-Beziehung.

Was benötigen Eltern, um diese Grundhaltungen einnehmen zu können? Humor.

Ohne Humor keine Zuversicht, ohne Zuversicht keine Gelassenheit und ohne Gelassenheit können wir Eltern keine Souveränität entwickeln.

Oder um mit Charles Dickens zu sprechen:

„Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?“

In diesem Vortrag wird gezeigt, wie mit humorvollen „Interventionen“ Machtkämpfe mit Kindern vermieden werden können und Eltern mehr Harmonie und Gelassenheit in der Familie erreichen.

Montag, 30.05.2016 um 19.30 Uhr im Seminarraum 2 (10,00 € pro Person)
Eine Anmeldung unter 02373-168-1421 ist erforderlich


1. Iserlohner Orthopädie-Tag am 30. April 2016

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Schwerpunkt: „Kniearthrose“

11.00 Uhr

Offizielle Begrüßung und Vorstellung der Abteilung
Prof. Dr. Stefan Esenwein, Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie am St. Elisabeth Hospital Iserlohn

11.10 Uhr

Vortrag: „Akupunktur zur Therapie der schmerzhaften Gonarthrose“
Vasileios Kommatas, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Praxis Kommatas in Iserlohn

11.35 Uhr

Vortrag: „Physikalische Therapie und Gonarthrose“
Ilhan Ekemen, Physiotherapeut, Physio-Logic

12.00 Uhr

Vortrag: „Medikamentöse Unterstützung bei Arthrosetherapie“
Christine Jodehl, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Zentralapotheke der Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis

12.30 Uhr – Pause

13.00 Uhr

Vortrag: „Gelenkerhaltende Therapie bei Arthrose des Kniegelenkes“
Mevait Arapi, Oberarzt, Orthopädie und Unfallchirurgie am St. Elisabeth Hospital Iserlohn

13.25 Uhr

Vortrag: „Endoprothetische Versorgungsmöglichkeiten bei Gonarthrose“
Prof. Dr. Stefan Esenwein, Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie am St. Elisabeth Hospital Iserlohn

13.50 Uhr

Vortrag: „Sozialrechtliche Aspekte der Rehabilitation nach Endoprothese“
Sabine Jäger-Heesch, Sozialdienst am St. Elisabeth Hospital Iserlohn

14.10 Uhr – Podiumsdiskussion

Veranstaltungsort:
Aula (5. OG) des
St. Elisabeth Hospitals
Hochstr. 63, 58638 Iserlohn

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

1. Mendener Gesundheitstag am 21.05.2016

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Am 21. Mai 2016 findet in den Räumen der Wilhelmshöhe in Menden der erste Mendener Gesundheitstag statt. Von 10.00 bis 17.00 Uhr können sich Besucher bei den rund vierzig Ausstellern über die verschiedensten Themen rund um die Gesundheit informieren.

Der Schlaganfall-Info-Bus macht an diesem Tag ebenfalls Station auf der Wilhelmshöhe und ist nur eine der vielen spannenden und interessanten Anlaufstellen auf der Gesundheitsmesse.

Hinsichtlich der Parksituation auf der Wilhelmshöhe wird der Mendener Bürgerbusverein einen, für die Besucher kostenfreien, Shuttleservice vom Parkhaus des St. Vincenz Krankenhauses zur Wilhelmshöhe und selbstverständlich auch zurück anbieten. So kann der Besuch des Gesundheitstages von Anfang an stressfrei beginnen. Jede halbe Stunde pendelt der Bus so zwischen Parkhaus und Wilhelmshöhe hin und her.

Begleitet wird die Veranstaltung über den Tag verteilt durch spannende Vorträge und interessante Mitmachaktionen.

Mehr Informationen gibt es auf www.mendener-gesundheitstag.de.

Screening Bauchaortenaneurysma

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am 21. Mai findet bundesweit der Bauchaortenaneurysma-Screeningtag (BAA-Screeningtag) statt. Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin hat diesen Aktionstag ins Leben gerufen, um auf die großen Risiken und auf die Möglichkeiten der Früherkennung aufmerksam zu machen.

Beim Bauchaortenaneurysma (BAA) handelt es sich um eine krankhafte Erweiterung der Bauchschlagader. Mit zunehmender Wandschwäche kann es zu Aussackungen oder gar zum Platzen der Aorta kommen.

Um über diese so risikoreiche, häufig unbemerkte Erkrankung aufzuklären, veranstaltet das Team der Gefäßchirurgie des St. Elisabeth Hospitals Iserlohn am 21. Mai den

2. Iserlohner BAA-Screeningtag.

Sie erhalten umfassende Informationen zu diesem Krankheitsbild und können Ihre Bauchaorta im Ultraschallbild persönlich in Augenschein nehmen. Unser Team beantwortet gerne Ihre Fragen. Veranstaltungsort: Aula des St. Elisabeth Hospitals, 5. OG.

Programm Screening-Tag:

09.55 Uhr
Offizielle Begrüßung und Vorstellung der Abteilung
Dr. Christof Schmidt und Matthias Bahl,
Ltd. Oberärzte Gefäßchirurgie

10.00 -10.30 Uhr – Vortrag:
Diagnostik und Therapie des Bauchaortenaneurysmas

10.30 bis 12.30 Uhr
Ultraschalluntersuchungen, Präsentationen

12.30 -13.00 Uhr – Vortrag:
Diagnostik und Therapie des Bauchaortenaneurysmas

Veranstaltungsort:
St. Elisabeth Hospital, Hochstr. 63 in 58638 Iserlohn
Aula (5.OG)

Mendener Gesundheitsabend

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Titel:  „Harninkontinenz und Senkungsbeschwerden  bei der Frau“

Referent:  Dr. med. Aref Latif, Chefarzt der Gynäkologischen
Abteilung im St. Vincenz Krankenhaus Menden

Gast:  Marita Ismer (Leitung der Physiotherapie)
„Beckenbodentraining als begleitende   physiotherapeutische Behandlungsoption“

Datum: Mittwoch, 29. Juni 2016, 18.00 Uhr
Ort:  Cafeteria St. Vincenz Krankenhaus (2. OG)

Freiwilligendienst

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Sie möchten sich freiwillig im sozialpflegerischen Bereich engagieren und suchen eine passende Einsatzstelle, bei der Sie sich aktiv einbringen können?

Eine Stelle, bei der Sie Ihre soziale Kompetenz schulen und Verantwortung übernehmen können – für Menschen, für Arbeitsabläufe – und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln,von denen Sie und andere profitieren werden?

Wir bieten jungen Frauen und Männern die Möglichkeit sich in einem sozialpflegerischen, hauswirtschaftlichen oder technischen Arbeitsfeld zu engagieren.

Bewerben Sie sich für einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder für ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ).

Franz-Josef Rademacher
Fachbereichsleiter Altenhilfe
Telefon (02375) 9184-23
Mail: f.rademacher(at)kkimk.de

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